Beginenhöfe, Karneval, Glockentürme, Steinkohlenbergwerke … Belgien ist auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes gut vertreten.
Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) fördert weltweit die Identifikation, den Schutz und die Instandhaltung des kulturellen und natürlichen Erbes, das als von außerordentlichem Wert für die Menschheit betrachtet wird.
Europa ist besonders gut vertreten, was das Kulturerbe betrifft, das Gleiche gilt für Belgien.
Die flämischen Beginenhöfe |
Der Grote Markt von Brüssel |
Die vier Schiffshebewerke des Canal du Centre in La Louvière und Le Roeulx im Hennegau |
33 Belfrieden von Flandern und Wallonien |
Die Liebfrauenkathedrale von Tournai |
Die wichtigsten Wohnhäuser des Architekten Victor Horta in Brüssel |
Die Altstadt von Brügge |
Die neolithischen Feuersteinminen von Spiennes in Mons |
Der Plantin-Moretus-Komplex (Wohnhaus, Atelier und Museum) in Antwerpen Das Museum ist der Entwicklung der Buchdruckerkunst vom 15. bis zum 18. Jahrhundert gewidmet. |
Das Palais Stoclet in Brüssel Dieses prachtvolle Gebäude steht für einen radikalen Umbruch im Jugendstil und fungiert als Vorbote der Art déco und der modernistischen Bewegung in der Architektur. |
Vier wallonische Bergbaustätten : Grand-Hornu (Mons), Bois-du-Luc (La Louvière), Bois du Cazier (Charleroi) und Blegny-Mine (Lüttich) Diese Bergbaustätten sind nicht nur Symbole der industriellen Revolution, sondern zugleich die am besten erhaltenen Steinkohlenbergwerke in Belgien vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. |
Der Karnevale von Binche |
Die Krabbenfischerei auf Pferden in Oostduinkerke |
Die Märsche von Entre-Sambre-et-Meuse |
Die Riesen und die Drachen aus den Prozessionen |
Die traditionellen Spiele in Flandern |